Mittwoch, 28. Mai 2014

Rhabarberkompott.

Ich war vor einigen Wochen bei meiner Mutter zu Besuch und ich habe in ihrem Garten den Rasen gemäht. Dabei habe ich entdeckt wie wunderbar ihre Rhabarberpflanze dort sprießt. Nur leider hat sie selten Zeit, sich um die Pflanze zu kümmern, weshalb ich das kurzerhand übernommen habe.
Neben einem Rhabarberkuchen mit Baiserhaube (das Rezept kommt evtl. später) habe ich ein sehr einfaches, aber wahnsinnig leckeres Kompott aus dem übrigen Rhabarber gekocht.


Du brauchst:
  • Rhabarber
  • Zucker
  • Vanillezucker
Das hinzufügen von Wasser oder anderer Flüssigkeit ist bei diesem Rezept nicht notwendig. Warum, wird sich gleich herausstellen.
Zunächst solltest du den Rhabarber gründlich waschen. Wenn es sich um jungen - also früh im Jahr geernteten Rhabarber - handelt, ist ist nicht notwendig, ihn zu schälen. Erst bei etwas älterem sollte man das tun, da sich in der Schale dann Stoffe entwickeln, die für den Menschen ungesund sein können.


Nun den Rhabarber in etwa 2-3 cm lange Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Je nach Rhabarbermenge und Geschmack wird nun Zucker hinzugefügt. Ich habe bei einer Menge von etwa 500g Rhabarber 100g Zucker und ein Päckchen Vanillezucker genommen.
Das alles nun gut vermengen und abgedeckt mindestens eine Stunde ziehen lassen. Der Zucker zieht Flüssigkeit aus dem Rhabarber, weshalb beim Kochen anschließend kein Wasser mehr benötigt wird.
In einem Topf das Rhabarber-Zucker-Gemisch nun erhitzen und unter Rühren solange kochen, bis die Stückchen alle weich sind. Probieren und eventuell nachsüßen!


Wir haben uns über das Kompott hergemacht, als es noch warm war. Natürlich schmeckt es auch kalt noch superlecker und kann super mit Vanillepudding kombiniert werden!

Lasst es euch schmecken,
Lisa

Dienstag, 27. Mai 2014

Das erste Mal.

Mein erster Post.
Ich bin ein bisschen aufgeregt und freue mich gleichzeitig darüber, ein kleines neues Projekt zu haben.
Da ich sehr gerne schöne Dinge selbst mache, habe ich mir so gedacht: warum teile ich das einfach nicht weiter? Und tadaa: da bin ich und mein kleiner Blog, der sich in der nächsten Zeit hoffentlich ordentlich füllen wird mit Gebasteltem, Gekochtem, Gebackenem und Erlebtem!

Viel Spaß,
Lisa